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Immer wieder Ärger in der Beziehung? Beziehungskiller erkennen und vermeiden!

Haben Sie immer wieder Probleme in Beziehungen, die Sie vor ein Rätsel stellen? Fragen Sie sich nach der Trennung, wieso auch diese Beziehung gescheitert ist, obwohl Sie sich doch alle Mühe gegeben haben, dass Sie diesmal als glückliches Paar leben können?
Dann sitzen Sie vielleicht immer wieder einem der vielen Beziehungskiller auf. Manch ein Single meint vielleicht, dass er oder sie überhaupt nicht beziehungsfähig ist. Das ist aber meistens nicht der Fall, sondern es werden einfach dumme aber zum Glück vermeidbare Fehler gemacht. Jetzt also bloß nicht verzweifeln und sich in eine Affäre nach der anderen stürzen. Denn mit dem Wissen um das, was Sie falsch machen können und besser nicht sollten können Sie selbst einmal überprüfen, ob Sie eventuell doch noch etwas verbessern, und auf Dauer mit einem Partner oder einer Partnerin glücklich sein können.

Nicht nur pauschal denken, sondern immer das Potential zur Verbesserung sehen
Jeder macht mal einen Fehler, das ist ganz klar. Und deswegen wird auch noch lange niemand vorschnell verurteilt. Wichtig ist, dass Sie erkennen, wo Sie Fehler machen oder gemacht haben und wie Sie diese in Zukunft vermeiden können.

Immer nur Kritik – das zermürbt auf Dauer
Wer Kritik üben kann und damit erreicht, dass sich etwas zum Positiven ändert, der hat es richtig gemacht. In jeder Beziehung, jeder Freundschaft, auch in Familien kommt es immer irgendwann an einen Punkt, an dem man sich mal kritisieren muss. Doch dies sollte immer so passieren, dass die kritisierte Person dies nicht als Affront empfindet, sondern eher als Möglichkeit sieht, etwas zu ändern.
Immer nur Kritik allein bringt es allerdings auch meist nicht zum gewünschten Ergebnis. Vergessen Sie nie, Ihren Partner oder Ihre Partnerin auch einfach mal zu loben. Damit geben Sie dem anderen das Gefühl, dass Sie den Willen zur Veränderung schätzen und auch bereits kleine Schritte sehen.
Oft ist es so, dass man sich zwar bemüht, etwas zu tun, aber die Veränderung vom Partner überhaupt nicht wertgeschätzt wird. In so einem Fall versiegt der Wille, weiterzumachen, ziemlich schnell. Vergessen Sie also nicht, dass Lob ein wichtiges Mittel ist, um Kritik Wirkung zu verleihen.

Kompromisse? Nein Danke!
Ein Kompromiss macht keinen der Beteiligten zunächst zu hundert Prozent glücklich. Er ist der Mittelweg zwischen zwei komplett verschiedenen Meinungen. In einer Beziehung oft der einzige Weg, um für beide Partner eine annehmbare und zufriedenstellende Lösung zu finden.
Natürlich ist es manchmal frustrierend, wenn man das Gefühl hat, nie seinen Willen zu bekommen. Andererseits ist eine Beziehung eben auch kein Alleingang, sondern ein gemeinsamer Weg.
Sie können also nicht damit rechnen, dem anderen immer vorschreiben zu können, wie gelebt wird. Ganz egal, ob es sich um Beruf, Kinder oder die sonstige Lebensplanung handelt – Sie werden immer Kompromisse eingehen müssen. Das muss auch nicht bedeuten, dass Sie unglücklich sein werden, denn viele Menschen freuen sich, wenn sie den Partner glücklich machen können, auch wenn das heißt, dass sie selbst dafür die eigenen Wünsche etwas zurückstellen. In einer Beziehung auf Augenhöhe werden Sie also mal bestimmen dürfen, an anderen Tagen wieder der Partner. Und manchmal einigen Sie sich eben gemeinsam auf eine Lösung. Signalisieren Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin generell immer Kompromissbereitschaft.

Kein Respekt vor dem Partner
Manche Menschen behandeln ihre Partner nicht wie gleichberechtigte Mitmenschen, sondern eher wie Untergebene, die man nach Lust und Laune herumkommandieren kann. Kein Wunder, dass in einer solchen Partnerschaft schnell Frust aufkommt und Streitereien an der Tagesordnung sind.
Gegenseitiger Respekt in einer Partnerschaft ist eines der wichtigsten Kriterien, um eine gute Beziehung zu führen. Keiner sollte sich vom anderen bevormundet oder gar kleingemacht fühlen.
Sie sind ein Team, keine Gegner und auch keine Konkurrenten darum, wer das Sagen hat.

Fader Alltagfade Beziehung
Wir sind alle relativ bequem – auch in einer Beziehung kehrt schnell mal Langeweile oder eintöniges Alltagsleben ein. Wenn man sich nicht darum bemüht, die Partnerschaft zu pflegen und die Liebe zu erhalten, dann lebt man schnell aneinander vorbei. Natürlich, Sie haben beide Stress im Job, eventuell noch Kinder und wollen ab und an auch mal ein bisschen Freizeit haben. Trotzdem ist es das allerwichtigste, dass Sie sich regelmäßig Zeit zu zweit nehmen und so Ihrem Partner zeigen, wie wichtig Ihnen das Zusammensein ist.
Auch kleine Überraschungen zwischendurch wirken wahre Wunder und kosten weder viel Geld noch viel Zeit. Lassen Sie also nicht irgendwann einfach Routine den Tag bestimmen, sondern investieren Sie jeden Tag ein bisschen Zeit in Ihre Partnerschaft – Sie werden davon sehr profitieren.

Sie sprechen zu wenig miteinander, Kleinigkeiten arten schnell in Streit aus
Mit dem Partner gute Gespräche führen zu können ist mit eines der wichtigsten Kriterien für eine funktionierende Beziehung. Beide sollten die Gelegenheit haben, Probleme und Sorgen anzusprechen und das Ganze sollte nicht in Streit ausarten.
Je öfter Sie mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin darüber reden, was Sie bewegt, stört, freut oder sonstwie beschäftigt, desto besser lernen Sie sich kennen. Dies führt auch dazu, dass Sie sich weniger streiten, sondern eher versuchen, Konflikte in einem ruhigen Gespräch zu lösen.
Es ist für beide Partner ein enormer Gewinn, wenn in einem Gespräch über ein schwieriges Thema nicht die Fetzen fliegen und man sich gegenseitig Gemeinheiten an den Kopf wirft, sondern sachlich bleiben kann. Jeder Mensch muss dies erst lernen, im Laufe einer Partnerschaft ist es aber durchaus möglich und ein ganz großer Gewinn für beide. Auch sollte man dem Partner verzeihen können, wenn es doch mal zum Streit gekommen ist. Ewig nachtragend zu sein und vergangene Missgeschicke immer wieder auf den Tisch zu bringen sät auf Dauer nur Zwietracht und zerstört jegliche Einigkeit.

Zu viel Liebe und zu wenig Freiraum
Sie sollen Ihren Partner zwar nicht vernachlässigen, aber extremes Klammern und überbordende Eifersucht ist auch nicht gerade die Lösung. In der Beziehung ist es wichtig, den Mittelweg zwischen Nähe und persönlichem Freiraum zu finden. Privatsphäre steht jedem der Partner zu, ebenso auch die Möglichkeit, immer mal wieder etwas unabhängig voneinander zu unternehmen.
Manche Menschen neigen eher dazu, zu klammern, wieder andere wollen zu viel Freiraum vom Partner. Je nachdem, was für Typen von Menschen in der Beziehung aufeinander treffen, kann es da mehr oder weniger Probleme geben. Wichtig ist, dass Sie darüber sprechen, Absprachen treffen und jedem den benötigten Freiraum gewähren. Hinterherspionieren, Eifersuchtsdramen und Kontrollverhalten sind definitiv Beziehungskiller, denen man vorbeugen sollte.

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